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Aus dem Vorwort des Autors Christian Vogt:
Nein! Zurück kann ich nicht mehr! Schon nach kurzer Zeit bin
ich schon verloren für ein geordnetes Leben in einem zivilisierten Lande. Die
Gründe sind vielfältig. Wenn man eine gewisse Zeit wie selbstverständlich im
Paradiese gelebt hat, wie soll man dann
freiwillig „zurückgehen“ in eine
dunkle, graue Stadt wie z.B. Köln? Mit Paradies ist
hier eine unglaubliche, geradezu unwirklich schöne Natur gemeint. Warm, ( fast ) immer Sonne, das Meer, Palmen und
Strände, das Licht, die Farben, die verschiedenen Landschaften. Hinzu kommt
eine menschliche "Umgebung" mit fast ausschließlich Verrückten. Damit
meine ich Einheimische und Auswanderer aus aller Herren Länder gleichermaßen.
Nach einer Weile musste ich zu meinem Erschrecken feststellen, dass ich auch
diese „menschliche Umgebung" brauche, wie die Luft zum atmen. Daher bin
ich für ein "normales" Leben verloren. Neben Licht hat es
hier allerdings auch Schattenseiten. Armut, Korruption, Gewalt, Kriminalität,
Hurrikans, Erdbeben, keinerlei soziale Sicherheit, nur um einige zu nennen,
aber auch Redlichkeit, menschliche Wärme, Charme und Witz der Bewohner dieser
"verrückten" Insel, der Dominikanischen Republik. Berichtet das Buch
doch oft von ihren Schattenseiten, so ist es dennoch aus einer ganz tiefen Liebe
zu der Dominikanischen Republik und ihren Bewohnern entstanden. Dies war ein Auszug aus dem Vorwort des Autors Christian Vogt, Sosua
Storys. Das komplette Vorwort ist im Buch. |
Sosua Storys by Christian Vogt |
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